Diagnostik

Um einen individuellen Behandlungsplan erstellen zu können, ist es nötig, mögliche Ursachen zu finden, die den Beschwerden zugrunde liegen. Dies erfolgt durch eine umfassende Anamnese und Diagnostik direkt in der Praxis und in Kooperation mit Laboren.

Erstanamnese

Die Erstanamnese (ca. 1-1,5 Stunden) ist das erste wegweisende diagnostische Instrument. Sie gibt einen  vollständigen Überblick über die physische und psychische Krankheitsgeschichte, aktuelle Beschwerden und Zusammenhänge. Anhand dessen werden weitere diagnostische Schritte geplant.

Die Hormondiagnostik erfolgt durch Hormon-Speichel-Test einen in Zusammenarbeit mit einem Labor. Im Bereich der Frauenheilkunde und auch Bereich der Erschöpfung ist es sinnvoll um einen Überblick über die Geschlechtshormone  Östradiol, Estriol, Progesteron, Testosteron und DHEA sowie über das Cortsiol zu bekommen.

Hormondiagnostik

weitere Diagnostik

Die Schilddrüsenhormone sowie der Antikörper können durch eine Kapillarblutentnahme bestimmt werden.

 

 

Spurenelemente und Mikronährstoffe können ebenfalls durch eine Kapillarblutentnahme bestimmt werden.



Mit dem Vagicheck ® kann die Vaginalflora untersucht werden.Vorhandene Dysbalancen können so entdeckt werden. Im Anschluss kann eine Aromatogramm erstellt werden. Dabei werden verschiedene aromatherapeutische Substanzen auf Ihre Wirksamkeit entsprechend des Befundes getestet und so ein passenden aromatherapeutische Vaginal-Zäpfchen erstellt.

Zur Darmdiagnostik wird eine Stuhlprobe in ein Labor geschickt. Anhand der Ergebnisse lassen sich Rückschlüsse über das Mikrobiom und die Verdauungs- und Entzündungsparameter ziehen.

Darmdiagnostik

Informationspflicht

 Bei den auf dieser Webseite beschriebenen Therapien handelt es sich teilweise um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin,

die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne der Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin (Schulmedizin) gehören. 

Alle Aussagen über Wirkungen und Indikationen der aufgeführten Behandlungsverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungswerten 

der Therapieeinrichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin meist nicht geteilt werden und für die naturwissenschaftlich 

reproduzierbare Kausalzusammenhänge noch nicht bestehen.

© 2024 Naturheilpraxis Birte Siebert

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